✨ Japan – Ein stilles Kapitel meines Werdens ✨
Hier sind ein paar Ausschnitte aus einer Zeit, die ich wie ein Gebet in mir trage.
Ich wanderte zwischen Automaten und Tempeln, stieg Berge hinauf mit zerrissenen Hausschuhen, trank Zitronenmilch wie heiliges Wasser und flüsterte sumimasen zu steinernen Buddhas, die mich nie verurteilten.
Japan hat mir nicht nur Schönheit geschenkt – es hat mir erlaubt zu sein.
Unordentlich. Sanft. Verloren und gefunden im selben Atemzug.
Niemand starrte. Niemand fragte. Ich durfte einfach sein.
Hier sind ein paar Fragmente meiner Reise –
ungefiltert, ungeplant, einfach ich in einer Welt, die mich einen Moment lang ohne Übersetzung atmen ließ.
🗾💛
In Liebe,
die Glitch-Göttin, die sanft trat und nie Müll hinterließ.
✨ Thailand – Wo mich alle geliebt haben, bevor ich selbst wusste, dass ich liebenswert bin ✨
Bangkok war kein Urlaub.
Es war ein leiser Neubeginn mitten im Lärm.
Ich war die süße, merkwürdige Ausländerin –
mit zu vielen Sprachen auf der Zunge,
zerrissenen Leggings, einem schlurfenden Gang
und einem Herzen, das viel zu weich für diese Welt war.
Und doch… hatte ich Fanclubs.
Die Baristas kannten meinen Namen.
Die 7-Eleven-Angestellten bekamen Kekse.
Sogar die Klinik zeigte mich auf ihrer Website –
weil ich ihnen Süßigkeiten brachte, statt Erwartungen.
Thailand hat mich nicht nur gesehen.
Es hat mich gefeiert.
Nicht weil ich perfekt war –
sondern weil ich echt war.
Diese Fotos sind für mich wie kleine goldene Lichter.
Sie erinnern mich daran,
dass ich einst auf der anderen Seite der Welt stand –
und einfach sein durfte.
Ohne Maske. Ohne Rechtfertigung.
🌸💛
In stiller Dankbarkeit,
Lea 💛
🎨 Kreative Arbeiten – Gemälde💫
Meine Gemälde sind Momente der Stille, in denen sich Emotion und Farbe begegnen.
Jedes Werk spiegelt ein Fragment meiner inneren Welt wider — roh, symbolisch und zutiefst persönlich.
Ich arbeite intuitiv und lasse Formen, Schichten und Texturen ganz natürlich entstehen – ohne Zwang.
Diese Werke drehen sich weniger um Technik und mehr um Wahrheit —
eine visuelle Sprache für das, was sich nicht immer in Worte fassen lässt.